Hier trafen sich der reformierte Wandermaler Hans Ardüser sowie die katholischen Maler Hans Jakob Greutter und Fridolin Eggert. Urkundlich wird die Kirche erstmals 1345 als „S. Bellonis“ in Tersnaus genannt, was eine latinisierte Form des rätoromanischen Sogn Balun ist.
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Die Kirche steht auf einer markanten Terrasse im Osten des Dorfes, umgeben vom Schatten einer jahrhundertealten Linde, dem hohen mittelalterlichen Turm, dem Kapuzinerkloster und dem Beinhaus.
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Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.
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