Die St. Antoniuskirche wurde um 1200 erbaut und ist vermutlich ein Nachfolgebau der bereits im Jahre 831 erwähnten «ecclesia in Mentaune», die dem heiligen Martin geweiht war.
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Mitten im Flügel des Piz Ela (3339 m ü. M.), im Südostgrat, klafft ein 2,5 m hohes und 6 m breites Loch – das Ela-Loch. Im Februar und Oktober spielt sich hier ein einmaliges Naturschauspiel ab, wenn die Sonne ihre Strahlen durchs Loch ins Tal wirft.
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Der abgeflachte bronzezeitliche Hügel Crestaulta, was soviel wie "hoher Hügel" heisst, liegt 300 Meter westlich des Weilers Surin. Die Siedlung war zwischen 2000 und 1200 v.Chr. durchgehend bewohnt und gilt als eine der ältesten im inneren Alpenraum.
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Kein Geringerer als der berühmte Architekt Gottfried Semper entwarf 1862 das «italienische Landhaus», das 2004 durch die Architekten Miller & Maranta renoviert und mit dem Neubau «Roccolo» ergänzt wurde. Die Gebäude können bei wöchentlichen Führungen besichtigt werden.
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Bergün/Bravuogn liegt im Albulatal an der Albulapassstrasse und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn. Zu beiden Seiten der ansteigenden Hauptstrasse reihen sich Häuser im Engadiner Stil mit Fassadenmalereien Sgraffiti, Erkern und Fenstergittern.
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