Ausstellung im Nietzsche-Haus:„Lichtwelten – in Handschriften von Friedrich Nietzsche und Gemälden von Engadiner Künstlern“
Sonderausstellung im Nietzsche-Haus im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts „Splendur e sumbriva - Licht und Schatten im Engadin“ des Vereins Chesas da cultura Engiadina
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"Mira cheu"! ist ein Ausruf in der rätoromanischen Sprache und bedeutet so viel wie "sieh mal hier"! oder "schau mal das hier"! Es ist der bezeichnende Name des permanenten Ausstellungsraums von Samuel Inauen in Flond. Der Raum befindet sich am westlichen Ende des Dorfes in der alten Sägerei.
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Das Werk befindet sich an der Wand einer Garage eines Privathauses, das man von Andergia kommend auf dem herrlichen Weg antrifft, der die Moesa überquert.
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In Zusammenbarbeit mit dem Skitouren-Spezialisten Rätikon-Sport Küblis betreibt das Gasthaus Hochwang im Entrée zum Gasthaus einen kleinen, feinen «Skitouren-Helppoint».
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Das Museo Moesano wurde 1949 mit dem Ziel eröffnet, archäologische, historische und künstlerische Zeugnisse aus dem Mesolcina- und Calanca-Tal zu sammeln, zu bewahren und aufzuwerten.
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Bei einem Spaziergang springen Natalie Sgier aus Bonaduz Malereien in der Castrischer Bahnhof-Unterführung ins Auge. Die Malereien auf der einen Seite der Unterführung sind bereits 20 Jahre alt – und dementsprechend verblasst.
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Die Talblickbahn wurde im Massstab 1:32 erstellt und befindet sich unmittelbar an der Bergstrasse in Seewis. Auf 20 Metern überwinden die 29 Gondeln sieben Höhenmeter. Somit ist die Modellseilbahn die vermutlich längste Bahn im Kanton Graubünden.
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