Der Skulpturenpark am Eingang von Sent wurde durch den einheimischen, weltbekannten Künstler Not Vital gestaltet. Es finden sich dort seine Kunstwerke, Bauten und Skulpturen.
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Im Stoffelhaus in Fürstenau haben sich Wandmalereien aus der Zeit um 1400 erhalten, die mitunter ein höfisches Jagdzeremoniell aufzeigen. Ähnliche hochgotische Profanmalereien weisen in Graubünden nur noch das Schloss Brandis in Maienfeld und das Schloss Rhäzüns auf.
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Das Forum Würth Chur zeigt regelmässig Ausstellungen aus der Sammlung von Reinhold Würth, eine der bedeutendsten Privatsammlungen Europas. Unter den rund 18'000 Werken befinden sich zahlreiche Skulpturen. Im Skulpturenpark beim Sitz der Würth International in Chur, werden unter anderem Werke von Niki de Saint-Phalle, Jean Tinguely und Bernhard Luginbühl gezeigt.
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Das heutige Churer Quartier Welschdörfli weist eine Siedlungskontinuität auf, die von der Jungsteinzeit bis in die Gegenwart reicht. Noch heute sind auf dem Areal Ackermann römische Bauten erkennbar.
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Die historische Suste, erbaut um 1680, zur Zeit der „Port“ im Freistaat der Drei Bünde beherbergt eine Sammlung von Artefakte aus dem Kulturerbe der Walser im Rheinwald.
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