Diavolezza RhB - Fuorcla Pischa - Alp Languard
Mittel
11.4 km
3:25 h
784 Hm
581 Hm
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Start ist bei der RhB Station Diavolezza. Von hier geht’s ins Val da Fain. Links steil hoch zur Fuorcla Pischa und über den Laj Languard zur Alp Languard.
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Bahnstation Rhabarber Diavolezza
Ziel
Alp Languard
Koordinaten
46.441839, 9.982585
Details
Beschreibung
Engadin 2024 - 01
Diavolezza RhB - Fuorcla Pischa - Alp Languard
Unterwegs auf der ersten Tour im Engadin dieses Jahr. Trotz der etwas bescheidenen Wetterprognose haben wir es uns nicht nehmen lassen und eine Bergtour geplant - und fast ganz - durchgezogen.
Start war bei der Station der RhB Diavolezza. Hier hat und noch ein Regenschauer erwartet uns anschliessend längere Zeit Nieselregen begleitet. Der Aufstieg verlief sehr gut und der Weg ist in einem unerwartet guten Zustand. Nach den Spuren zu urteilen, waren wir wohl annähernd die Nummern 1 und 2 in diesem Jahr hier. Kurz vor dem Punkt 2821 haben wir 50 Höhenmeter unter der Kante zwei grosse Schneefelder erreicht, welche wir nicht dem Weg folgend, sondern über die Felsen erklommen haben. Hier ist ein Abstieg momentan aus meiner Sicht noch nicht zu empfehlen.
Die Hochebene hat uns mit tiefem Sulz empfangen und so war dann die Absicht noch auf den Albris aufzusteigen recht schnell verworfen.
Über die Fuorcla Pischa folgten wir mehr oder weniger dem Sommerweg, auch wenn dieser hier noch unter mindestens einem Meter Sulz liegt. Teilweise war dann auch ein obligater Einbruch bis zum 'Arsch' zu verzeichnen.
Über Suot Albris haben wir dann schnellstmöglich die Höhe hinter uns gelassen und waren sehr erfreut, dass der steile Abstieg zum Lej Languard schneefrei war.
Ab hier wieder top Verhältnisse, auch wenn die viel Wasser führenden Bergbäche die einen oder anderen Wanderer mit Turnschuhen vor kleinere oder mittlere Probleme stellten.
Den Abstieg haben wir uns gespart und sind mit dem Sessellift nach Pontresina zurück.
Diavolezza RhB - Fuorcla Pischa - Alp Languard
Unterwegs auf der ersten Tour im Engadin dieses Jahr. Trotz der etwas bescheidenen Wetterprognose haben wir es uns nicht nehmen lassen und eine Bergtour geplant - und fast ganz - durchgezogen.
Start war bei der Station der RhB Diavolezza. Hier hat und noch ein Regenschauer erwartet uns anschliessend längere Zeit Nieselregen begleitet. Der Aufstieg verlief sehr gut und der Weg ist in einem unerwartet guten Zustand. Nach den Spuren zu urteilen, waren wir wohl annähernd die Nummern 1 und 2 in diesem Jahr hier. Kurz vor dem Punkt 2821 haben wir 50 Höhenmeter unter der Kante zwei grosse Schneefelder erreicht, welche wir nicht dem Weg folgend, sondern über die Felsen erklommen haben. Hier ist ein Abstieg momentan aus meiner Sicht noch nicht zu empfehlen.
Die Hochebene hat uns mit tiefem Sulz empfangen und so war dann die Absicht noch auf den Albris aufzusteigen recht schnell verworfen.
Über die Fuorcla Pischa folgten wir mehr oder weniger dem Sommerweg, auch wenn dieser hier noch unter mindestens einem Meter Sulz liegt. Teilweise war dann auch ein obligater Einbruch bis zum 'Arsch' zu verzeichnen.
Über Suot Albris haben wir dann schnellstmöglich die Höhe hinter uns gelassen und waren sehr erfreut, dass der steile Abstieg zum Lej Languard schneefrei war.
Ab hier wieder top Verhältnisse, auch wenn die viel Wasser führenden Bergbäche die einen oder anderen Wanderer mit Turnschuhen vor kleinere oder mittlere Probleme stellten.
Den Abstieg haben wir uns gespart und sind mit dem Sessellift nach Pontresina zurück.
Geheimtipp
..noch 2 oder 3 Wochen abwarten
Sicherheitshinweis
Momentan noch im obersten Teil des Aufstiegs mit Schneefeldern und der Weg ist unpassierbar. Aufstieg hier über die Felsen und ungesichert.
Ausrüstung
Im Sommer übliche Bergwanderausrüstung
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