Falera-Curnius-Schneeschuhlaufen

4 km
2:10 h
420 m
20 m
Un sentier ensoleillé au-dessus de l’ancien site de culte solaire de Falera. Vous rejoignez la station d’altitude de Curnius à travers des tronçons boisés et des pâturages dégagés offrant une vue imprenable sur la vallée du Rhin et le Val Lumnezia.
Technique /6
Condition 6/6
Point le plus haut   m
Point le plus bas   m
Meilleure saison
janv.
févr.
mars
avr.
mai
juin
juil.
août
sept.
oct.
nov.
déc.
Start
Falera, Talstation Sessellift
Destination
Falera, Curnius
Coordonnées
46.802630809087, 9.2287872069513

Details

Description

Die Route beginnt auf 1200 Metern im historischen Dorf Falera. Seit über 3000 Jahren bewohnt, war Falera zu jener Zeit eine bedeutende Sonnenkultstätte. Die Megalithenanlage – eine der grössten dieser Art in der Schweiz – ist heute noch Beweis dafür. Nach dem Start bei der Talstation der Bergbahnen folgt der Schneeschuhtrail einem ebenfalls sonnenreichen Hang hinauf Richtung Bergstation Curnius.

Die ersten 300 Meter verlaufen entlang des Winterwanderweges, in der ersten Rechtskurve beginnt der offizielle Schneeschuhtrail. Die knapp vier Kilometer lange Route verläuft über weite Alpflächen und durch kurze Waldabschnitte. Dabei geniesst man einen schönen Blick über das Rheintal bis nach Chur, vom Val Lumnezia bis weit in Richtung Obersaxen. Am Ziel des Trails auf 1644 Metern befinden sich die Bergstation und die Berghütte Tegia Curnius. Diese serviert typische Bündner Gerichte, etwa die Haus-Spezialität Maluns mit Alpkäse und Apfelmus.

Die Sportlichen wandern entlang der Schneeschuhroute wieder zurück nach Falera, während die Gemütlichen die Bergbahn ins Tal nehmen. Wer noch Zeit hat, macht einen Abstecher ins Dorf und zur Kirche St. Remigius. Das Wahrzeichen von Falera wurde im 15. Jahrhundert auf einer Aussichtsterrasse mit Blick über das mittlere Vorderrheintal erbaut. Die Kirche gilt als eine der schönsten historischen Bauten der Region. Sie liegt im Parc La Mutta, dem «Stonehenge der Schweiz» mit seinen über 30 geometrisch angeordneten Steinen.

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