Graubünden Route
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Description
Beseelte Bündner Alpenlandschaft mit allen Sinnen erfahren: Dem lässigen Charme der rätischen Kapitale entwischen, sich auf den Polenweg machen und sensationelle Ausblicke auf den Hinterrhein geniessen. Dann das Domleschg, blühender Garten Graubündens, bewacht von Burgen und dem Piz Beverin. Wild und gefährlich durch die Schijnschlucht, später den steilen Kehren der Rhätischen Bahn folgen, stetig aufwärts zum Albulapass, einer steinigen und windverblasenen Schönheit. Weit und licht, mit frischer Sicht auf die schneebedeckten Gipfel, liegt das Engadin in einer grandiosen Alpenlandschaft. Und ruhig wie der Flug eines Adlers erscheint die Natur des Engiadina bassa.
Der Preis für den Eintritt ins Rheinwald: ein 300 m tiefer Schlund, Via Mala, die fürchterlichste Schlucht in Rätien. Der Lohn: freundliche, sonnenwarme Holzhäuser in Splügen. Der Aufstieg zur alpinen Moorlandschaft des Bernhardinpasses, vorbei an Gletscherschliff und Alpwirtschaften, zehrt an den Kalorien. Im Abfahrtsrausch – 2000 Höhenmeter ohne Pedalschlag in die Tiefe – locken die Schätze des Valle Mesolcina vergeblich. Die Milde des Südens beschwingt, der Asphalt kocht, die Felgen glühen. Das Ziel ist in Sicht: die Türme Bellinzonas, trutzige Bewacher einstiger Handelsrouten.
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