Das Val Faller bei Mulegns ist ein Seitental des Surses. Im Naturwaldreservat östlich des Weilers Tga wächst auf 31,4 Hektaren ein reiner Lärchenwald mit wenigen Fichten und Arven.
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Im Atelier Pôss fertigen vier Frauen aus der Region unter der Leitung von Lucia Netzer-Peduzzi in aufwändiger Handarbeit hochwertige Produkte, wie Schafwoll-Duvets und Kissen aus einheimischer Schurwolle und reine Woll-, Baumwoll- und Seidenstoffe.
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An der heutigen Stradung 28 wohnte einst Regierungsrat Franz Peterelli. Er setzte sich für eine Aufenthaltsbewilligung des aufgrund fehlender Papiere staatenlosen Segantini ein und bürgte gemeinsam mit Viktor Pianta für die Familie Segantini.
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Segantini 18: Ragazza che fa la calza – Strickendes Mädchen, 1888
Baba als strickendes Mädchen. Der divisionistische Stil bringt in diesem Bild das klare Licht der Berge besonders deutlich zur Geltung. Bildstandort bei der Kirche Nossadonna mit Blick auf das Dorf.
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Segantini 19: Le cattive madri – Die bösen Mütter, 1894
Das Bild bezieht sich auf das Gedicht «Nirvana» von Luigi Illica. Segantini malte es beim Lai Tigiel oberhalb der Alp Tussagn auf der gegenüberliegenden Talseite. Möglicherweise inspirierten ihn zusätzlich die Figuren des Deckengemäldes in der Kirche Son Martegn.
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