Ausgezeichnet.
UNESCO-Welterbestätten
Seit 1972 zeichnet die UNESCO Kultur- und Naturgüter aus, die als Bestandteil des Welterbes der gesamten Menschheit besonderes Ansehen geniessen. Drei davon befinden sich in Graubünden: das Kloster St. Johann in Müstair, die Albula- und Berninalinie der Rhätischen Bahn (RhB) sowie die Tektonikarena Sardona.
Für uns bedeutet die Aufnahme in die UNESCO-Liste Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Das Welterbe zu pflegen und zu erhalten, ist für die Menschen in Graubünden eine selbstverständliche Aufgabe. Wir freuen uns, Ihnen die Welterbe-Vertreter hier vorstellen zu können.
Info.
UNESCO-Welterbe
Bestimmte Kultur- und Naturgüter sind von aussergewöhnlichem universellem Wert und müssen aufgrund ihrer Bedeutung für die gesamte Menschheit unter Schutz gestellt werden. Diese Güter werden auf die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Mit dessen Verabschiedung 1972 hat sich die UNESCO den Auftrag gegeben, die Kultur- und Naturgüter von aussergewöhnlichem universellem Wert für die kommenden Generationen zu erhalten.
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