Das Quellgebiet des Rheins heisst schlicht Ursprung. Und dieser Ursprung liegt im sogenannten Paradies, an den Hängen des Rheinquellhorns. Ganz in der Nähe des Paradieses wiederum liegt ein felsiger Abgrund: die sogenannte Hölle.
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Ein Kloster mit 1'300-jähriger Geschichte im Wandel der Zeit: Als lebendiger Ort des Glaubens und der Kontemplation prägt das Dominikanerinnen-Kloster das Dorf Cazis schon seit Jahrhunderten. Heute führt das Kloster auch ein Gästehaus.
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Neben der Kreuzotter finden knapp 30’000 Tier- und Pflanzenarten im Wald einen geeigneten Lebensraum. Das ist fast die Hälfte der Schweizer Artenvielfalt.
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Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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Die Ursprünge des Schlosses Tagstein – dessen Territorium vor uns liegt und dessen Name vermutlich eher von «Dachs» als von «Tag» herrührt – liegen im Unklaren.
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