Das Devon House in der Via dei Palazzi ist die erste Station auf unserem Rundgang. Erbaut 1863 nach den Plänen des italienischen Architekten Giovanni Sottovia (1827-1892) für Pietro Pozzi, einem Emigranten, der als Zuckerbäcker in Porto zu grossem Reichtum gelangte, kam das Haus 1908 in Besitz der Familie Semadeni, einer weiteren Emigrantenfamilie, die in Ilfracombe in der südwestenglischen Grafschaft Devon ein erfolgreiches Kaffeehaus betrieben hat.
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Eine imposante Reihe herrschaftlicher Gebäude aus der 2. Hälfte des 19. Jh. begrenzt im Süden den historischen Dorfkern von Poschiavo. Die Bauherren dieser Residenzen waren zurückgekehrte Emigranten, zum grossen Teil Protestanten, die als Zuckerbäcker mit Kaffeehäusern in den grossen Metropolen Europas zu Reichtum gekommen waren.
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Palazzo Tommaso Lardelli e Giacomo Matossi (Station 3 Rundgang Hildesheimer)
Der Doppelpalazzo Lardelli-Matossi zeigt am deutlichsten den Einfluss des Rennaissance-Architekten Andrea Palladio (1508-1580) auf das Schaffen von Giovanni Sottovia.
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Kirchplatz bei der Kirche San Vittore Mauro (Station 7 Rundgang Hildesheimer)
Der Platz hinter der Kirche San Vittore Mauro bildet das religiöse Zentrum des Borgo di Poschiavo. Er ist eingerahmt durch die Kirche San Vittore Mauro im Norden, das Oratorium Sant'Anna im Süden und das Alte Kloster im Osten.
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Das Museum befindet sich in einem eleganten Palazzo aus dem 19. Jahrhundert, einer Perle der lokalen Architektur. Die Geschichte des Hauses ist eng mit Antonio Semadeni verknüpft. Der emigrierte Puschlaver hatte mit viel Geschick als Cafetier in Polen sein Glück gemacht und liess 1856 den Palazzo anstelle eines alten Bauernhauses errichten.
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