Auf der Fahrt hinein ins wilde, sagenumwobene Val Sinestra sind charakteristische Unterengadiner Dorf-Silhouetten die Statisten.
36 km, 1063 hm, 3:15 h
Auf der Fahrt hinein ins wilde, sagenumwobene Val Sinestra sind charakteristische Unterengadiner Dorf-Silhouetten die Statisten. Sanfte Steigungen wechseln sich ab mit steilen Rampen. Am hintersten Punkt wartet eine kurze, knackige Singletrail-Abfahrt. Talauswärts rollt es dann etwas einfacher, zuletzt am Ufer des Inns entlang.
Einer Bündner Ikone – der Rhätischen Bahn – folgend geht es vom imposanten Benediktinerkloster Disentis talaufwärts; es sind einige knackige Rampen zu bewältigen.
51 km, 1585 hm, 5:00 h
Einer Bündner Ikone – der Rhätischen Bahn – folgend geht es vom imposanten Benediktinerkloster Disentis talaufwärts; es sind einige knackige Rampen zu bewältigen. Nach dem Wechseln der Rheinseite: Gravelspass pur in einem stetigen Auf und Ab wie in einer Achterbahn, zuletzt eine kurze, spassige Singletrail-Abfahrt.
Schweisstreibende Umrundung einer der schönsten Aussichtsberge der Schweiz mit Best-Panorama-Garantie.
67 km, 1950 hm, 6:20 h
Schweisstreibende Umrundung einer der schönsten Aussichtsberge der Schweiz mit Best-Panorama-Garantie. Spätestens am Scheitelpunkt der Alp Nova mit ihren verwitterten Hütten wird nach 2000 hm die Luft dünn. Die Singletrail-Abfahrt vom Hochplateau Obersaxen: extraklasse.
Eine Stichtour in eine andere Welt: Nach einem steilen Anstieg von Scuol nach S-charl, führt der Bergweg sanft bis fast zum Arvenwald «God da Tamangur».
24 km, 791 hm, 2:30 h
Eine Stichtour in eine andere Welt: Steile Rampen winden sich von Scuol hinauf zur ehemaligen Bergarbeitersiedlung S-charl. Doch auf Gravel wird die Steigung bald sanfter – und die Umgebung überirdisch schön. Entlang des rauen Kiesbettes der mäandrierenden Clemgia führt der Bergweg bis fast zum höchsten Arvenwald Europas, dem God da Tamangur.
In einem stetigen Auf und Ab folgen Strässlein und Wege dem jungen Rhein durch eine pittoreske Kulturlandschaft.
14 km, 401 hm, 1:20 h
Diese Runde lässt auf kürzester Distanz jedes Gravelherz höherschlagen. In einem stetigen Auf und Ab folgen Strässlein und Wege dem jungen Rhein durch eine pittoreske Kulturlandschaft. Fitness und Fahrtechnik sind nur massvoll gefordert, Genuss und Panorama spielen die Hauptrollen.
Nach dem gemächlichen Start folgen bald einige schnelle Kurven. Auf einem Wiesenweg geht es querfeldein von Waltensburg zurück in Richtung Lag da Breil.
9 km, 250 hm, 0:50 h
Duftende Blumenwiesen, Panorama satt und spassige Kiesstrassen: Nach dem gemächlichen Start folgen bald einige schnelle Kurven. Ein kleines bisschen Abenteuerfeeling kommt auf, wenn es von Waltensburg querfeldein auf einem Wiesenweg zurück in Richtung des türkisen Lag da Breil geht.