Auf einen Schwung mit…

Monika Fasnacht in Arosa Lenzerheide

Monika Fasnacht und Reto May
TV-Moderatorin Monika Fasnacht und ihr Mann Reto May sind grosse Skifahr- und Arosa-Fans. Warum sie am liebsten in Arosa Lenzerheide auf die Piste gehen und wo es das beste «Güggali» vom Grill gibt, erzählen sie im Interview.
Monika Fasnacht und Reto May im Skigebiet Arosa Lenzerheide

Steckbrief

  • Name: Monika Fasnacht / Reto May
  • Beruf: Fernsehmoderatorin / Kantonspolizist
  • Jahrgang: 1964 / 1970
  • Wohnort: Arosa und Zürich Oberland
  • Fährt Ski seit: sie 2,5-jährig ist / er 8-jährig ist
  • Mit dem Skigebiet verbinden sie: Viele Kindheitserinnerungen und ihre Wahlheimat. Sie haben im Skigebiet geheiratet.

3 Gründe, warum man im Skigebiet Arosa Lenzerheide Ski fahren oder snowboarden gehen soll?

Monika: Das Skigebiet ist kinderfreundlich und schneesicher. Durch die Verbindung mit Lenzerheide ist es ein grosses und abwechslungsreiches Skigebiet mit unterschiedlich schwierigen Pisten – von einfach bis anspruchsvoll.

Reto: Und es hat eine ausgezeichnete Berggastronomie.

Welches ist eure Lieblingspiste?

Monika: Die Diamond Slope, weil es eine von wenigen schwarzen Pisten in Arosa ist.

Reto: Für mich ist es die Abfahrt vom Hörnli. Bis zur Talstation sind es fast 700 Höhenmeter – eine richtig lange Abfahrt. Am liebsten mache ich sie kurz bevor die Lifte schliessen, dann hat man die Piste fast für sich allein.

Eure schönste (Kindheits-) Erinnerung in Arosa?

Reto: Ich durfte als Neunjähriger im Führerstand der Arosa Bahn mitfahren.

Monika: Wir waren als Kinder immer in Arosa in den Skiferien. Meine Eltern sind öfters mal in der Carmennahütte «verhöcklet». Meine Schwester und ich haben es aber immer geschafft, die beiden unversehrt runter ins Tal zu bringen *lacht*.

Welches ist euer liebstes Pistenrestaurant?

Monika: Wir sind häufig in der Carmennahütte anzutreffen. Es ist immer unser erster Kaffee-Stopp. Das Ambiente stimmt, die Terrasse ist sonnig und wir kennen die Gastgeber sehr gut.

Reto: Oder die Alp Nova in Lenzerheide. Dort gibt es Speisen zu vernünftigen Preisen – und ab und an mal ein Schnäpschen vom Wirt. Auf der Rückfahrt nach Arosa führt zudem kein Halt am Restaurant Scharmoin vorbei.

Was ist euer Lieblingsgericht auf der Piste?

Monika: Die Grillspezialitäten der Hörnlihütte sind legendär. Über die Fahnen bei der Hütte sieht man, ob das Essen bereit ist. Die gelbe Fahne ist für das Güggeli, die weisse für die Lasagne und die blaue für die Spare Rips. Ist die gewünschte Fahne noch nicht oben, macht man nochmals eine Abfahrt.

Reto: Ich habe mal alle Gerstensuppen im Skigebiet durchprobiert und muss sagen, dass – bis auf wenige Ausnahmen – alle gut sind. An guten Tagen fahren wir übrigens bis zu 90 Pistenkilometer. Das macht hungrig.

Was darf an einem Tag auf den Pisten in Arosa Lenzerheide nicht fehlen?

Reto: Eine Fahrt aufs Weisshorn auf 2653 m ü. M. und oben das 360-Grad-Panorama geniessen.

Euer Geheimtipp?

Reto: Die Alp Arosa. Die neuen Gastgeber haben der «hinteren Hütte» im Skigebiet neues Leben eingehaucht. Die Alp ist auch zu Fuss über den Winterwanderweg erreichbar.

Monika: Mit der letzten Bahn hochfahren und die leere Piste geniessen. In diesem Moment gehören einem die Berge ganz allein.

Welches ist euer liebster Pistenhit?

Beide: «Gigi vo Arosa» von Ines Torelli und «So ä schön’s Panorama» von ChueLee. Wenn Schweizer Musik beim Après-Ski läuft, sind wir zufrieden.

Welches Emoji beschreibt euch auf der Piste am besten?

Reto: 😃 Das lachende Emoji, weil mir das Skifahren viel Freude macht

Monika: ️ Die Sonne, weil ich eine Schönwetterfahrerin bin

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Skigebiet Arosa Lenzerheide im Überblick

Pistenkilometer: 225
Transportanlagen: 43
Preis Tageskarte: Tickets online buchen und immer mindestens 6 % sparen. Je früher Sie buchen, desto günstiger ist der Preis.
Pisten in Prozent: 49 % blau / 39 % rot / 12 % schwarz
Berghütten und Bergrestaurants: 52
Ø-Preis Portion Pommes: CHF 8.20

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