Segantini 07: Ritorno all'ovile – Rückkehr zum Schafstall, 1888
Die Schafe werden kurz vor der Dunkelheit von der Weide in den Stall zurückgeführt. Segantini thematisiert damit die innige Verbundenheit von Mensch und Tier. Den Originalstall gibt es nicht mehr, er stand östlich der Veia Tgaplottas (Kapellenweg). Im Hintergrund des Bildes kann man die Kapelle erkennen.
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Auf der Suche nach dem klaren Licht zieht es Segantini immer höher hinauf. Die Sommer verbringt er in einer Hütte auf der Alp Tussagn. Dort malt er «Kühe an der Tränke» und «Mittag in den Alpen».
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Segantini 14: Le due madri – Die beiden Mütter, 1889
Das im Stall des Ortsmuseums Savognin gemalte Bild gilt als Schlüsselwerk für die Darstellung der Mutterschaft. Die Thematik beschäftigt Giovanni Segantini ein Leben lang und ist auf diversen seiner Bilder zu sehen. Er selbst hat früh die Mutter verloren und eine schwierige Kindheit verbracht.
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Das Dorf Riom liegt am Osthang des Piz Toissa hoch, über der Talsohle mit der Gelgia. Es hebt sich durch eine markante Burg von den umliegenden Ortschaften ab. Das Dorfbild von Riom wurde als "Ortsbild mit nationaler Bedeutung" ausgezeichnet.
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