Rätikonkalk vom Besten! Beliebtes Klettergebiet mit wunderschönen und zum Teil langen Plaisir-Routen oberhalb des Partnunsees. Viele Routen folgen riesigen Wasserrillen im herrlich strukturierten Fels.
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Lademöglichkeit beim grossen Parkplatz gegenüber dem Hotel Madrisajoch mit einer 230-V-Mehrfachsteckdose (3 Steckereingänge). Eigenes Netzteil/Adapter ist mitzunehmen.
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Die Streusiedlung Furna (1351 m) liegt hoch über dem mittlerern Prättigau. Der weitläufige Furnerberg umfasst im Wesentlichen die linke Talseite des Furner Bachs. Der Hochwang (2533 m) bildet den höchsten Punkt. Die Siedlungen verdichten sich in den Dorfteilen Usserberg, Mittelberg und Hinterberg. Die Einzelgehöfte der typischen Walsersiedlung sind zudem über den ganzen Berg verstreut.
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Jenaz (726 m) ist über verschiedene Terrassen verteilt, welche in der Eiszeit von Gletschern und Flüssen geformt wurden und eine landschaftliche Besonderheit im Prättigau darstellen. Jenaz wird oft als «Schmuckstück des Prättigaus» bezeichnet. Gemeint ist damit der alte Dorfteil.
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Für die Kletter-Cracks! Zwischen den Kirchlispitzen und der Drusenfluh befinden sich die in der Kletterszene weltbekannten Top Wände. Die wirklich guten Kletterer erfreuen sind über die unglaublich eindrücklichen Plattenpanzer und die steilen Kalkplatten.
Mit der Route «WoGü» von Beat Kammerlander befindet sich eine der schwierigsten Mehrseillängen der Welt im Rätikon. Der nach vielen Aussagen beste Kletterer der Welt Adam Ondra bezwang die Route als erste Person erst 11 Jahre nach dem Bau.
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Die Landquartbrücke Dalvazza ist eine sog. Vierendellträger-Konstruktion. Projektverfasser ist das Baugeschäft Nicolaus Hartmann & Cie. aus St. Moritz. Nicolaus Hartmann (1880-1956) ist der bedeutendste Bündner Architekt des frühen 20. Jahrhunderts.
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Die permanente Trainingsanlage für die Suche mit Lawinenverschütteten-Suchgeräten (LVS) befindet sich unterhalb der Berghäuser zuhinterst im Partnuntal in St. Antönien. Die Anlage ermöglicht es allen Interessierten, mit ihren LVS unter realistischen Bedingungen, die Suche nach Lawinenverschütteten zu trainieren.
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Rui Chafes (1966), ein portugiesischer Bildhauer mit Schwerpunkt Grossplastiken aus Eisen, beschreibt seine Installationen als «Ereignisse im Raum». Diesem Leitsatz folgte ein Kunstliebhaber aus Fideris, als er die Skulptur «Seed» gekauft hat und liess den passenden Raum von Camilo Rebelo, einem avantgardistischen Architekten aus Portugal entwerfen.
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