Der Lenz ist da.

Die 10 besten Erlebnisse im Frühling

Krokusse im Unterengadin
Von der Narzissen-Wanderung in Seewis über die Steinböcke am Dorfrand von Pontresina bis zur Street-Art-Führung in Chur – diese 10 Erlebnisse in Graubünden gehören im Frühling auf Ihre Bucket List.
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Wander*innen auf dem Narzissen-Rundweg in Seewis

Narzissenpracht in Seewis

Ab Mitte Mai bis Mitte Juni leuchten die Wiesen oberhalb von Seewis weiss. Der Grund ist nicht später Schneefall, sondern tausende Narzissen, die zu dieser Zeit blühen.

Ab Mitte Mai bis Mitte Juni leuchten die Wiesen oberhalb von Seewis weiss. Der Grund ist nicht später Schneefall, sondern tausende Narzissen, die zu dieser Zeit blühen. Eine eigens ausgeschilderte Rundwanderung ab dem Bergdorf führt zu den schönsten Narzissenfeldern. Tipp: Einen Abstecher in die Maiensässbeiz Valcaus einplanen und von dort mit dem Trottinett zurück nach Seewis sausen.

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Visualisierung vom Weissen Turm in Mulegns

Der weisse Turm von Mulegns

Mit 30 Metern ist der weisse Turm das höchste digital gedruckte Bauwerk der Welt. Er ist das jüngste Projekt der Nova Fundaziun Origen. Besuchen kann man ihn ab 23. Mai 2025 auf täglichen Führungen.

Im 18. und 19. Jahrhundert wanderten viele Bündner als Zuckerbäcker aus. Einige erlangten grossen Reichtum und errichteten, zurück in ihren Heimatdörfern, stattliche Wohnhäuser und Palazzi. Was ein zurückgekehrter Zuckerbäcker heute bauen würde, fragte sich die Nova Fundaziun Origen. Ihre Antwort: die Tor alva, der weisse Turm. Mit 30 Metern ist er das höchste digital gedruckte Bauwerk der Welt. Ab 23. Mai 2025 kann man ihn auf zweimal täglichen Führungen besuchen.

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Menschen beobachten Steinböcke in Pontresina

Steinböcke am Dorfrand von Pontresina

Im Frühling kommen die Steinböcke vom Piz Albris bis nach Pontresina zum Äsen. Auf der Steinbockpromenade – wenige Minuten vom Dorf entfernt – kann man sie oft aus nächster Nähe beobachten.

Im Frühling, wenn auf den Gipfeln noch Schnee liegt, die Wiesen im Tal aber bereits in sattem Grün erstrahlen, kommen die Steinböcke vom Piz Albris bis nach Pontresina zum Äsen. Auf der Steinbockpromenade – wenige Minuten vom Dorf entfernt – kann man sie oft aus nächster Nähe beobachten und fotografieren. 

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Rheinschlucht (Foto: © Stefan Schlumpf)

Durch den Schweizer Grand Canyon

Die Rheinschlucht zwischen Ilanz und Reichenau wird nicht umsonst mit dem Grand Canyon verglichen. Entdecken kann man sie zu Fuss auf Wanderwegen oder mit dem offenen Erlebniszug der Rhätischen Bahn.

Die Rheinschlucht zwischen Ilanz und Reichenau wird nicht umsonst mit dem Grand Canyon verglichen. Mit ihren bis zu 350 Meter hohen Sandsteinfelsen gehört sie zu den spektakulärsten Landschaften Graubündens. Entdecken kann man sie zu Fuss auf Wanderwegen oder mit dem offenen Erlebniszug der Rhätischen Bahn. Um Gäste dorthin zu bringen, gibt es zwei Shuttle-Bus-Linien ab Flims und Laax nach Versam und Trin Station. Ab Chur empfiehlt sich die Anreise mit der Rhätischen Bahn.

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Street Art in Chur

Das Schweizer Mekka der Street Art

In der Bündner Hauptstadt tragen viele Fassaden bunt statt grau: Chur mausert sich zum Schweizer Mekka der Street Art. Entdecken kann man die Murals auf der Stadtführung «Sprühdose trifft Stadtmauer».

Immer mehr Fassaden in der Bündner Hauptstadt tragen bunt statt grau. Dank legaler Graffiti-Flächen, dem Street Art Festival und dem international bekannten Künstler Bane, mausert sich Chur zum Schweizer Mekka der Street Art. Entdecken kann man die Outdoor-Kunstwerke bei einem Bummel durch die Gassen oder auf der geführten Stadtführung «Sprühdose trifft Stadtmauer».

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Caumasee

Die blauen Juwelen von Flims

Ihnen begegnet man auf fast jeder Bergsee-Liste: dem Cauma- und dem Crestasee. Das hat seinen Grund: Das Wasser beider Seen ist türkisfarben und klar, ihre Lage im dichten Wald fast märchenhaft.

Ihnen begegnet man auf fast jeder Bergsee-Liste: dem Cauma- und dem Crestasee. Das hat seinen Grund: Das Wasser beider Seen ist türkisfarben und klar, ihre Lage im dichten Flimserwald fast märchenhaft. Da die Seen keine Geheimtipps mehr sind, sind sie an warmen Sommertagen gut frequentiert. An einem schönen Frühlingstag kann man sie aber noch ganz für sich allein geniessen.

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Malanser Älplibahn (Foto: © Heidiland Tourismus, Dolores Rupa)

Hoch aufs Malanser Älpli

Die Älplibahn Malans bringt Gäste hinauf in das herrliche Wandergebiet des Malanser Älplis auf 1801 m ü. M. Platzreservation in der Bahn erforderlich.

Die Älplibahn Malans bringt Gäste hinauf in das herrliche Wandergebiet des Malanser Älplis auf 1801 m ü. M. Oben angekommen, hat man die Qual der Wahl: Es warten gemütliche Spaziergänge, einfache Wanderungen, alpine Übergänge, aber auch Einkehrmöglichkeiten und traumhafte Aussichtsplätze. Platzreservation in der Bahn erforderlich.

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Viamala-Schlucht

Runter in die Viamala-Schlucht

Die Viamala-Schlucht wurde vor Jahrtausenden vom Gletschereis und vom Wasser des Hinterrheins in den Felsen geschliffen. 359 Treppenstufen führen runter in das beeindruckende Monument.

Die Viamala-Schlucht wurde vor Jahrtausenden vom Gletschereis und vom Wasser des Hinterrheins in den Felsen geschliffen. 359 Treppenstufen führen runter in das beeindruckende Monument mit bis zu 300 Meter hohen Felswänden.

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Alpenbikepark (Foto: © Flavio Schlegel)

Saisonstart im Churer Alpenbikerpark

Auf Brambrüesch können sich Biker*innen im Alpenbikepark auf fünf abwechslungsreichen Freeride-Trails mit drei Schwierigkeitsgraden austoben.

Auf Brambrüesch können sich Biker*innen im Alpenbikepark auf fünf abwechslungsreichen Freeride-Trails mit drei Schwierigkeitsgraden austoben. Die Trails sind mit zahlreichen abenteuerlichen Hindernissen gespickt. Zwei Kabinenbahnen bringen Mountainbiker*innen direkt aus der Stadt auf 1000 m ü. M. hinauf.

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Drei Täler, ein Erlebnis.

Ab in den Süden

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Bergdorf Soglio im Bergell
Bregaglia Engadin

Zwischen schroffen Bergen und mildem Klima entfaltet das Tal der Künstler seine ganze Pracht – mit Kunst, Kultur und alpiner Ursprünglichkeit.

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Via San Bernardino
San Bernardino Mesolcina Calanca

In San Bernardino, Mesolcina und Calanca geniessen Sie Ruhe, autofreie Bergdörfer und eindrückliche Natur – perfekt für eine Auszeit in den Bergen.

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Luftbildaufnahme von San Romerio oberhalb Brusio, Teil der Via Valtellina.
Valposchiavo

Valposchiavo verbindet alpine Höhen mit südlichem Flair – entdecken Sie wilde Täler, blaue Seen und die legendäre Fahrt mit der Rhätischen Bahn.

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