Winteraktivitäten und Berghütten.

Tipps von unseren Mitarbeitenden

Lassen Sie sich von unseren Insider-Wintertipps inspirieren. Ob Schlitteln, Langlaufen, Skifahren oder Einkehren in einer Berghütte: Das sind die Empfehlungen der Graubünden-Ferien-Mitarbeitenden in der kalten Jahreszeit.
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Schlittelbeiz Imschlacht

Tipp von Sara. Schlittelbeiz Imschlacht

Um sich mit einer Hauswurst oder hausgemachtem Kuchen zu stärken, muss man sich die Einkehr erst verdienen. Denn hoch in den Maiensäss-Weiler Imschlacht geht es im Winter nur zu Fuss.

Eine Einkehr in dieser Schlittelbeiz muss man sich verdienen. Denn hoch in den Maiensäss-Weiler Imschlacht geht es im Winter nur zu Fuss. Nach sechs Kilometer und rund 300 Höhenmeter hat man es geschafft und kann sich im Beizli, das von zwei Bauernfamilien geführt wird, stärken; zum Beispiel mit einer Hauswurst oder hausgemachtem Kuchen. Zurück nach Brün geht es dann schneller: Das Beizli vermietet Schlitten, mit denen man den Winterwanderweg hinuntersausen kann.

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Naturliebhaber*innen und Schlittelfans 
  • Wann kann man diesen Tipp erleben: von Weihnachten bis Anfang März  
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: das Käse- oder Fleischfondue (nur auf Reservation) 

Sara Ragettli ist im Bergdorf Valendas, ganz in der Nähe von Brün, aufgewachsen. Bei Graubünden Ferien ist sie dafür zuständig, die Website bis ins kleinste Detail zu analysieren.

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Langlaufloipe im Hochtal Bargis

Tipp von Claudia. Langlaufloipe im Hochtal Bargis

Oberhalb von Flims findet man im autofreien Hochtal Bargis eine der schönsten Langlaufloipen der Region. Der 7,4 Kilometer lange Rundkurs ist für Neulinge wie auch Profis ein Genuss.

Ruhig und mystisch – oberhalb von Flims findet man im autofreien Hochtal Bargis eine der schönsten Langlaufloipen der Region. Der 7,4 Kilometer lange Rundkurs führt in mehreren Schleifen über den flachen Talboden und ist für Neulinge wie auch Profis ein Genuss. In Bargis ist es im Winter besonders ruhig, denn das Hochtal liegt abseits des Skigebiets und ist nur mit einem Shuttle-Bus oder zu Fuss erreichbar. 

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Langläufer*innen jedes Niveaus  
  • Wann kann man diesen Tipp erleben: von Weihnachten bis Ende März 
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: die feinen Wähen im Berghaus Bargis 

Claudia Markoff Schmied hat mehrmals am Vasalauf und am Engadin Skimarathon teilgenommen. Bei Graubünden Ferien ist sie dafür zuständig, dass die Mitarbeitenden nicht nur rumsitzen, sondern sich auch mal bewegen. 

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Skigebiet Minschuns

Tipp von Manuela. Skigebiet Minschuns

Ski fahren im Skigebiet Minschuns ist Nostalgie pur: Statt mit Sesselliften geht es in der Val Müstair immer noch mit Bügel- und Tellerliften den Berg hinauf.

Ski fahren im Skigebiet Minschuns ist Nostalgie pur: Statt mit Sesselliften geht es in der Val Müstair immer noch mit Bügel- und Tellerliften den Berg hinauf. Das Skigebiet mit drei Anlagen und 25 Pistenkilometern ist besonders bei Familien beliebt. Der Grund: Etwas grössere Kinder kann man in Minschuns früh allein losziehen lassen. Während der Nachwuchs die Pisten runterflitzt, können sich die Eltern ein «Plättli» im Bergrestaurant Alp da Munt oder ein Kaffee in der Skibar Aunta gönnen. 

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Familien und Wintersportler*innen, die es überschaubar mögen 
  • Wann kann man diesen Tipp erleben: von Mitte Dezember bis Mitte März 
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: die Talabfahrt entlang der Ofenpassstrasse nach Tschierv 

Manuela Ruinatscha hat im Skigebiet Minschuns Skifahren gelernt. Für Graubünden Ferien spürt sie die neusten Tourismustrends auf und analysiert diese.

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Schlitteln auf dem Albulapass

Tipp von Kerstin. Schlitteln auf dem Albulapass

Die Albula-Passstrasse nach La Punt wird im Januar für Reifentests namhafter Hersteller gebraucht. Sind die Autos wieder weg, kann die nun bestens präparierte Strecke zum Schlitteln genutzt werden.

Was viele nicht wissen: Die Albula-Passstrasse nach La Punt wird im Januar für Reifentests namhafter Hersteller gebraucht. Sind die Autos wieder weg, kann die nun bestens präparierte Strecke zum Schlitteln genutzt werden. Die rasante Abfahrt muss man sich allerdings verdienen: Hoch bis zur oberen Barriere geht es mit Muskelkraft. Daher hat man die rund 2,35 km lange Piste häufig für sich allein. Liegt genügend Schnee, kann man bis zum Bahnhof La Punt Chamues-ch schlitteln. 

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Schlittelfans und Familien 
  • Wann kann man diesen Tipp erleben: von Februar bis März 
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: im Februar bietet das lokale Tourismusbüro mittwochs einen Schlittel-Shuttle mit Fackelabfahrt an

Kerstin Sigron lebte fünf Jahre im Engadin und ist bei Graubünden Ferien dafür zuständig, Unterkünfte digital fit zu machen, damit Gäste diese nicht nur auf der Karte, sondern auch im Internet finden. 

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Älplibar auf Brambrüesch

Tipp von Luzi. Älplibar auf Brambrüesch

Im Winter wird aus der Alp Malix im Skigebiet Brambrüesch die Älplibar. Die bietet eine grandiose Aussicht ins Schanfigg und Richtung Lenzerheide.

Im Winter wird aus der Alp Malix im Skigebiet Brambrüesch die Älplibar. Sie ist einmalig schön auf einer Sonnenterrasse gelegen und bietet eine grandiose Aussicht ins Schanfigg und Richtung Lenzerheide. Erreichbar ist sie über die Piste oder über einen Winterwanderweg ab der Bergstation Brambrüesch. Wer zu Fuss kommt, sollte für den Rückweg unbedingt einen Schlitten mitbringen. 

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Wintersportler*innen, ob gross oder klein 
  • Wann kann man diesen Tipp erleben: von Ende Dezember bis Mitte März 
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: die Mandelgipfel  

Luzi Bürkli hat jeden Winter ein Saisonabonnement für das Skigebiet Brambrüesch. Bei Graubünden Ferien ist er dafür zuständig, dass Medienschaffende rasch die richtigen Antworten erhalten. 

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Eine Familie geniesst einen Brunch im Seecafe Davos Munts

Weitere Tipps unserer Mitarbeitenden

An erholsamem Schlaf und leckerem Essen darf es in den Ferien keinesfalls mangeln. Deshalb verraten Ihnen die Graubünden-Ferien-Mitarbeitenden ihre ganz persönlichen Unterkunfts- und Kulinariktipps.