Alpenpässe-Weg
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Details
Beschreibung
5 Tipps auf dem Alpenpässe-Weg:
- Naturspeichersee Lej Alv: Im Winter als Wasserspeicher für die Pistenbeschneiung genutzt, ist der Lej Alv im Sommer ein perfekter Ort für eine Wanderpause.
- Felsentor im Val d'Agnel: Im Val d’Agnel hat die Erosion über Jahrhunderte ein spektakuläres Felsentor geformt. Ein kurzer Abstecher lohnt sich.
- Alp Flix: Ein Hochplateau mit Föhrenwäldern, Bergseen, Moorlandschaft und Blumenwiesen.
- Zalöner Hütten im Safiental: Die Zalöner Hütten sind eine typische Walser-Streusiedlung, welche die Landschaft des beschaulichen Safientals prägen.
- Gratwanderung zwischen Piz Mundaun und Péz Sezner: Wunderbarer Blick auf die gesamte Surselva – Panorama, wohin die Augen reichen.
Die neue Routenführung des Alpenpässewegs durch Graubünden führt vom Engadin ins Oberhalbstein, durch das Avers und das Rheinwald ins Safiental und schliesslich durch die Val Lumnezia nach Vrin. Der Abschnitt ist Teil der nationalen Wanderroute Nr. 6, welche in insgesamt 38 Etappen von St. Moritz nach Montreux am Genfersee führt.
Die einzelnen Bündner-Etappen sind zwischen viereinhalb und acht Stunden lang, wobei gewisse Teilstücke durch die Benutzung von Bergbahnen oder Postauto verkürzt werden können. Da alle Etappenorte mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen sind, gibt es unterschiedliche Zu- und Ausstiegsmöglichkeiten. Dies ermöglicht eine flexible, den eigenen Bedürfnissen und Ambitionen angepasste Tourenplanung.
Die Highlights auf der Wanderung sind zahlreich und mannigfaltig. Dazu gehören:
Etappe 1: Die Aussicht auf die das malerische Oberengadin.
Etappe 2: Die Bergseen zwischen der Fuorcla d’Agnel und der Fuorcla digl Leget.
Etappe 3: Das Hochplateau Alp Flix – eine Schatzinsel der Artenvielfalt.
Etappe 4: Das Panorama vom Pass da Schmorras.
Etappe 5: Das malerische Dorf Splügen mit seinen Palazzi und Walserhäusern.
Etappe 6: Ausschau halten nach Steinböcken im urtümlichen Safiental.
Etappe 7: Der Blick vom Güner Lückli in die Val Lumnezia und den Naturpark Beverin.
Etappe 8: Die Gratwanderung am Piz Mundaun.
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