Etappe 3, Hüttentour Mittelbünden: St. Antönien – Landquart

Mittel
57.3 km
6:25 h
1060 Hm
2315 Hm
Dreitagestouren Graubünden Tourismus und Ride
Dreitagestouren Graubünden Tourismus und Ride

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Dreitagestouren Graubünden Tourismus und Ride
Mittelbünden gilt als die unbekannte Schönheit Graubündens. Das Schanfigg und das Prättigau kennen viele von der Durchfahrt, doch hier liegen einige der Mountainbike-Perlen Graubündens. Auf der dreitägigen Mountainbike-Hüttentour durch die alpine Bergwelt Mittelbünden werden zwei der aussergewöhnlichsten Berghäuser angefahren.
Technik 3/6
Kondition 3/6
Höchster Punkt  1882 m
Tiefster Punkt  517 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
St. Antönien
Ziel
Landquart
Koordinaten
46.99816, 9.858

Details

Beschreibung

Der dritte Tag beginnt mit der Abfahrt in der Morgensonne hinab nach St. Antönien. Dafür folgt man über weite Strecken dem Singletrail parallel zur Strasse, erst die letzten Meter bis zum Ortszentrum führen über die wenig befahrene Strasse. Nun gehts in den ersten Aufstieg hoch zum Stelsersee. Der Aufstieg ist eine Mischung aus Asphaltsträsschen, Schotterwegen und Singletrails. Schliesslich ist der Bergrücken erreicht, die Sicht von hier oben über die Hochmoorebene hinab ins Prättigau ist erstklassig. Erstklassig ist dann auch die Abfahrt, die anfänglich über samtweiche Wiesen-Trails führt, dann für ein Stück auf Schotterstrasse wechselt, um dann in den Super-Trail hinab nach Buchen überzugehen. Dieser Abschnitt ist das erste aber nicht das letzte Highlight des Tages.

Denn noch steht der Fadärastein als Finalissima an. Dafür folgt man bis nach Grüsch den Trails entlang dem Fluss Landquart und steigt dann auf der Strasse hoch nach Seewis. Unvermindert tritt man nach der Ortsdurchfahrt weiter berghoch und gewinnt auf asphaltierten Strässchen an Höhe. Erst die letzten Meter hoch zum Fadärastein führen über einen Trail, wo auch mal der eine oder andere Meter geschoben werden muss. 600 Höhenmeter ist man vom Talboden bei Grüsch hochgefahren, die man nun in Form einer erstklassigen Abfahrt zurückbezahlt bekommt. Die ersten Meter entlang einem Felsband sind steil und heikel, danach wird der Weg mit jedem Meter spassiger. Serpentine reiht sich an Serpentine, schnell, flüssig und spassig gehts hinab bis nach Malans. Im Winzerdorf Malans lohnt es sich, in einem der Gasthöfe oder in einem traditionellen Weinguts-Bistro (Torkel) inmitten einem der Weingüter auf die vergangenen drei Tage anzustossen. Bis nach Landquart ist es später noch ein Katzensprung. Hier endet die Tour mit der Rückfahrt mit dem Zug nach Chur oder auf direktem Wege nach Hause.

Etappen:

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Wegbeschreibung

St. Antönien – Stelserberg – Schiers – Seewis –Malans – Landquart

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