Mittel
20 km
7:10 h
1000 Hm
2200 Hm
Gebiet Piz Sardona
Gebiet Flumserberge

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Gebiet Murgsee
Auf steilen Matten und über den felsigen Grat wird der Piz Sardona umrundet. Klare Bergseen, schöne Flussläufe im Fels und gewaltige Wasserfälle erinnern an die Naturgewalten, die die geologischen Phänomene in dieser Gegend schufen. Murmeltiere, Steinböcke und sogar Bartgeier können hier beobachtet werden.
Technik /6
Kondition 6/6
Höchster Punkt   m
Tiefster Punkt   m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Sardonahütte
Ziel
Elm
Koordinaten
46.915543247868, 9.2753023561592

Details

Beschreibung

Das erste Teilstück führt zurück zum Heubützlipass, der bereits auf der fünften Etappe begangen wurde. Von hier schweift der Blick nochmals zum Gigerwald-Stausee, dem Sardonagletscher und zum Chli Gletscher. Die Moränenwälleder lassen erahnen, dass diese Gletscher noch vor 150 Jahren viel mächtiger und länger waren. Weiter geht es über den Muotatalsattelin Richtung Foopass auf 2223 m ü. M., wo der lange Abstieg nach Elm beginnt. Wenn Sie am Abend beim gemütlichen Nachtessen nochmals zurückblicken auf die Tschingelhörner, ist ein Loch – das mystische Martinsloch – erkennbar. Zwei Mal im Jahr treffen die Sonnenstrahlen durch das 18 Meter hohe Martinsloch auf die Kirche von Elm - ein unvergessliches Naturerlebnis. Alternativ bietet sich die Tschinglen-Alp als Übernachtungsort an.

Weitere Infos und Links:

73 Sardona-Welterbe-Weg weiter entdecken:

Geheimtipp

Touren Highlight: Die Tschingelhörner mit Martinsloch, das Besucherzentrum Glarnerland in Elm: besucherzentren.unesco-sardona.ch/Besucherzentrum-GL.210.0.html

Sicherheitshinweis

Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich.

Wegbeschreibung

Sordonahütte - Hintere Chrazeri - Heubützlipass - Muotatalsattel - Muotatal - Foo - Heitel - Foopass - Raminer Matt - Elm

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