Garmil Gipfeltour am Pizol
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Details
Beschreibung
Das Pizolgebiet ist bekannt für seine atemberaubende Weitsicht über das St. Galler Rheintal bis zum Bodensee. Nirgends lässt sich die Aussicht so ungestört geniessen wie auf den höchsten Gipfeln des Wandergebietes. Die Wanderung auf den Garmil ist Teil des Gipfelquartetts am Pizol. Die Etappen Garmil, Gamidauerspitz, Hochwart und Pizol lassen sich alle unabhängig voneinander begehen, aber auch beliebtig kombinieren.
Auf der Wanderung auf den Garmil erleben wir spannende Ein- und Ausblicke in das UNESCO Weltkulturerbe Tektonikarena Sardona. Informationstafeln säumen teilweise den Weg und Du erfährst unterwegs Wissenswertes zur Geologie.
Die Aussicht vom Gipfel auf die umliegende Bergwelt und das Sarganserland ist schlicht atemberaubend. Flora und Fauna lassen sich Anfangs Sommer besonders schön bewundern.
Geheimtipp
Das Berghotel Gaffia ist die ideale Übernachtungsmöglichkeit und Ausgangspunkt für diese Tour, insbesondere für Kombinationen des Gipfelquartetts.
Ausrüstung
Tages-Wanderrucksack (ca. 20 Liter) mit Regenhülle, festes und bequemes Schuhwerk, witterungsangepasste und strapazierfähige Kleidung im Mehrschicht-Prinzip, ggf. Teleskopstöcke, Sonnen- und Regenschutz, Proviant und Trinkwasser, Erste-Hilfe-Set, Taschenmesser, Handy, ggf. Stirnlampe, Kartenmaterial
Wegbeschreibung
Die Tour startet bei der Station Gaffia, welche mit Gondel- und Sesselbahnen der Pizolbahnen ab Wangs und über die Furt erreichbar ist. Von der Station folgen wir dem Wegweiser in Richtung Baschalvasee. Nach einigen Metern ergibt sich an der alten Alp Gaffia bereits eine Einkehrmöglichkeit. Dem gurgelnden Bergbach entlang nehmen wir die erste Steigung zur Chrutplangg unter die Füsse. Südlich bewundern wir den markanten Gamidaurspitz. Bei Basürla zweigen wir ab und gelangen nach einem weiteren kurzen Aufstieg auf den Garmil, der uns mit einer herrlichen Rundsicht belohnt.
Für den Rückweg haben wir verschiedene Kombinationsmöglichkeiten:
Weiter zum Fürggli, wo wir dann in Richtung Furt abzweigen. Auf dem Zickzack-Weg gehts hinunter zur Vollenplangg und nach Fälli, die beide zur Alp Mugg gehören. Beim letzten Aufstieg geniessen wir nochmals die herrliche Aussicht ins St.Galler Rheintal, bevor wir zum Bildstöckli vom heiligen Bruder Klaus gelangen. Nach wenigen Minuten erreichen wir die Furt, Endpunkt der Wanderung.
Gleicher Weg zurück
Kombinationen mit dem Gipfelquartett oder der 5-Seen-Wanderung
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Anreise
Parken
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