Sargans - Oberschan - Buchs
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Details
Beschreibung
Sargans, erstmals 765 geschichtlich erwähnt, diente im 13. Jahrhundert den Grafen von Werdenberg-Sargans als Sitz und erhielt 1337 das Stadtrecht. Vom Städtchen steigen wir über die Steintreppe hinauf zum Schloss und auf dem Wiesenweg zur Retellerstrasse, der wir aufwärts bis zur nächsten Haarnadelkurve folgen. Abwärts gelangen wir zum Weiler Vild, wo die Werkbahn des 1966 stillgelegten Eisenbergwerkes Gonzen den Stollen verliess. Direkt am Weg steht die 1602 erbaute Marienkapelle. Wir folgen dem Weg bis zum Maiensäss Atscha und zum Steinbruch Schollberg. Im Chlefibünt überqueren wir den Trübbach und den Luterbach und steigen auf dem steinigen Bergweg am Pfadiheim vorbei hoch nach Böschen und durch den Böschenwald. Unter uns liegt die Ruine der 1261 erstmals erwähnten Burg Wartau, die der Gemeinde und der Landschaft den Namen gab. Auf dem Feldweg gelangen wir nach Malans und nach Oberschan. Das alte Gebäude mit dem Glockentürmchen diente einst als Schulhaus. Vorbei am ehemaligen Seelein im Schaner Riet wandern wir über Martinis - Plana nach Valschnära. Über Hof - Untergass erreichen wir St.Ulrich, eine ehemalige Walsersiedlung mit gut erhaltenen und teils geschützten Wohnhäusern. Durch den schönen Mischwald gehts zum Valcupp und über Rans zum Dorfteil Räfis. Bei der Station überqueren wir die Eisenbahnlinie und wandern über Burgerau zum Werdenberger Binnenkanal, dem wir linksseitig folgen bis zum Bahnhof Buchs.
Wegbeschreibung
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Anreise
Parken
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