Ob dunkle Höhle, steile Felswand oder aussichtsreiche Himmelsleiter: Diese neun Wanderungen führen Sie zu abenteuerlichen Orten in Graubünden. Kamera nicht vergessen.
220 in Eisen gefasste Stufen bilden den Tritt bei Medergen. Die schwindelerregende Treppe führt 200 Meter die Felswand hinauf auf die Latschüelfurgga zwischen Langwies und Davos.
220 in Eisen gefasste Stufen bilden den Tritt bei Medergen. Die schwindelerregende Treppe führt 200 Meter die Felswand hinauf auf die Latschüelfurgga. Die Treppe liegt zwischen Arosa und Davos und ist ein Höhepunkt des Mittelbünden Panoramaweg.
Ein himmlischer Aufstieg erwartet Wander*innen bei der Bergtour auf den Piz Beverin. Eine acht Meter hohe Leiter überwindet die Steilstufe zwischen dem Beverin Pintg und dem Piz Beverin.
Ein himmlischer Aufstieg erwartet Wander*innen bei der Bergtour auf den Piz Beverin. Eine acht Meter hohe Leiter überwindet die Steilstufe zwischen dem Beverin Pintg und dem Piz Beverin. Mit Blick gen Himmel kommt das Gefühl auf, buchstäblich eine Himmelsleiter zu besteigen.
Im Calancatal geht es durch die wilde Landschaft von Rossa nach Landarenca. Neben bunt bemalten Kapellen ist der Camin de Biancalan, ein enger Durchgang im Felsen, ein Höhepunkt.
Im Calancatal führt eine fast siebenstündige Wanderung durch die wilde Landschaft von Rossa nach Landarenca. Neben bunt bemalten Kapellen wartet ein weiterer Höhepunkt auf Wander*innen: Der Camin de Biancalan, ein enger Durchgang im Felsen.
Das Felsentor liegt in der kargen Landschaft der Val d’Agnel. Besonders stimmungsvoll ist es am Morgen, wenn die Sonne durch das natürliche Monument scheint. Man erreicht das Tor ab dem Julier-Hospiz.
Das Felsentor liegt in der kargen Landschaft der Val d’Agnel, einem Seitental des Julierpasses. Besonders stimmungsvoll ist es am Morgen, wenn die Sonne durch das natürliche Monument scheint. Das Tor erreicht man über den Wanderweg ab dem Julier-Hospiz.
Das Bergkirchlein auf der Alp San Romerio steht direkt am Abgrund hoch über dem Lago die Poschiavo. Von der Hangterrasse hat man einen weiten Blick über die Val Poschiavo bis nach Tirano.
Das Bergkirchlein auf der Alp San Romerio steht direkt am Abgrund. Vom klippenartigen Vorsprung geht es schwindelerregende 800 Meter in die Tiefe. Die Hangterrasse bietet einen entsprechend weiten Blick über die Val Poschiavo bis nach Tirano.
«Il Quar» nennt sich der kühne, in die steile Felswand gesprengte Weg in der Uinaschlucht. Er ist 600 Meter lang und führt in das ursprüngliche Seitental Val d’Uina.
In der Uinaschlucht im Unterengadin geht es nicht an der Felswand entlang, sondern durch sie hindurch. «Il Quar» nennt sich der kühne, in die steile Felswand gesprengte Weg. Er ist 600 Meter lang und führt durch die Schlucht in das ursprüngliche Seitental Val d’Uina.
Die dunklen Höhlen im Sulzfluhgebiet im Prättigau sind ein echter Geheimtipp. Zwei Höhlen, die Seehöli und Chilchhöli, lassen sich ein Stück weit selbst erkunden. Stirnlampe nicht vergessen.
Die dunklen Höhlen im Sulzfluhgebiet im Prättigau bilden einen Kontrast zu den grünen Matten und hellleuchtenden Kalkwänden – und sind ein echter Geheimtipp. Zwei Höhlen, die Seehöli und Chilchhöli, lassen sich ein Stück weit selbst erkunden. Stirnlampe nicht vergessen.
Auf der Wanderung über den Kunkelspass von Tamins nach Vättis führt der Weg durch einen Felsentunnel. Durch die Aussichtsstollen kann man einen Blick nach draussen erhaschen.
Auf der Wanderung über den Kunkelspass von Tamins nach Vättis wird es plötzlich dunkel: Kurz vor der Passhöhe geht es durch einen in den Felsen gesprengten Tunnel. Durch die Aussichtsstollen kann man einen Blick nach draussen erhaschen.
Das Albigna-Gebiet im Bergell ist ein Paradies für Bergsteiger*innen und Kletterbegeisterte. Besonders beliebt ist es wegen der Felsnadel «La Fiamma».
Das Albigna-Gebiet im Bergell ist ein Paradies für Bergsteiger*innen und Kletterbegeisterte. Besonders beliebt ist das Spazzacaldeira-Massiv wegen der kühnen Felsnadel «La Fiamma». Geübte Alpinist*innen können sie erklettern.
Schön sind sie allesamt, die Bündner Bergseen. Ebenso schön kann auch der Weg zu diesen Wasseroasen sein. Wir präsentieren Ihnen 11 Wanderungen zu unseren schönsten Seen.
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Unsere kulinarischen Wanderungen bieten nicht nur etwas für die Augen, sondern auch für den Gaumen: Nach jeder Wanderetappe wartet ein regionales Gericht als Belohnung.
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Das Rauschen der Wellen, der Wind in den Haaren, der Blick auf den glitzernden See: Flanieren Sie an unseren tiefblauen Bergseen entlang und lassen Sie die Alltagshektik hinter sich.
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Vom Gletschertrekking übers River Rafting bis zum mehrtägigen Wanderritt – für Abenteuerlustige bietet Graubünden Outdoor-Erlebnisse, die lange in Erinnerungen bleiben.