Wandern und Biken.

Tipps von unseren Mitarbeitenden

Martin Vincenz fährt über eine Hängebrücke im Welschtobel bei Arosa
Welschtobel, Arosa
Wander- und Bikewege gibt es in Graubünden wie Sand am Meer. Da fällt es schwer, sich für eine Tour zu entscheiden. Die Graubünden-Ferien-Mitarbeitenden schaffen Abhilfe und verraten Ihnen ihre Lieblingstouren.
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Libisee

Tipp von Barbara. Wanderung zum Libisee

Diese Wanderung führt von Mathon am Schamserberg über Trockenwiesen und Weiden zum idyllischen Libisee. Hat man die ersten Höhenmeter überwunden, eröffnet sich einem der Blick auf den Piz Beverin.

Diese Wanderung führt von Mathon am Schamserberg über Trockenwiesen und Weiden zum idyllischen Libisee. Hat man die ersten Höhenmeter überwunden, eröffnet sich einem der Blick auf den imposanten Piz Beverin. In die andere Richtung überblickt man die Val Schons; von Andeer bis zur Viamala-Schlucht. Zurück geht es durch den Bergwald; entweder nach Lohn oder zum Ausgangspunkt Mathon.

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Wander*innen, die liebliche Grashügel der hochalpinen Kargheit vorziehen
  • Die beste Zeit, um diesen Tipp zu erleben: Anfang Sommer, wenn die Wiesen voller Blumen sind
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: einen Coupe (Eisbecher) im Restaurant Muntsulej in Mathon. Aber Achtung: Die «normale» Portion ersetzt locker eine Mahlzeit.

Barbara Dobson lebt im Domleschg mit Sicht auf ihren Lieblingsberg Piz Beverin und ist bei Graubünden Ferien dafür zuständig, dass der Laden administrativ und organisatorisch läuft.

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Wanderung aufs Fürhörnli

Tipp von Martin. Wanderung aufs Fürhörnli

Hoch über den Dächern von Chur wartet auf dem Fürhörnli eine grossartige Aussicht über die Stadt und das umliegende Rheintal. 

Hoch über den Dächern von Chur wartet auf dem Fürhörnli eine grossartige Aussicht über die Stadt und das umliegende Rheintal. Wander*innen müssen sich diese allerdings verdienen; mit einem Aufstieg von rund 1300 Höhenmeter. Der Feldstecher sollte im Rucksack nicht fehlen. Denn mit etwas Glück bekommt man die Steinböcke zu Gesicht, die an den Flanken des danebengelegenen Montalins heimisch sind.

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: schwindelfreien Wander*innen
  • Wann kann man diesen Tipp erleben: von Juni bis September
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: die Aussicht über die Stadt Chur

Martin Blaser ist ein Churer Urgestein. Bei Graubünden Ferien ist er dafür zuständig, dass neben den Marketingkampagnen, auch die Finanzen top sind.

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Wanderung zum Himmelstor

Tipp von Silvia. Wanderung zum Himmelstor

Von der Mondwüste zum Blumenmeer – auf dieser Wanderung vom Julierpass auf die Alp Flix durchquert man die unterschiedlichsten Landschaften. Ein besonderer Höhepunkt: das Himmelstor.

Von der Mondwüste zum Blumenmeer – auf dieser Wanderung vom Julierpass auf die Alp Flix durchquert man die unterschiedlichsten Landschaften. Ein besonderer Höhepunkt wartet auf halber Strecke etwas abseits des Wegs auf Wander*innen: das Himmelstor. Ein eindrücklicher Felsenbogen, der entstand, weil die Erosion den verschiedenen Gesteinsarten unterschiedlich zusetzt.

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Wander*innen mit guter Ausdauer
  • Die beste Zeit, um diesen Tipp zu erleben: August und September
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: ein Picknick beim Bergsee Fuorcla digl Leget

Silvia Schneiter zog vor über zehn Jahren nach Graubünden; zurück in die Heimat ihrer Eltern. Bei Graubünden Ferien ist sie für das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zuständig.

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Panoramaweg Darlux

Tipp von Marco. Panoramaweg Darlux

Auf dem Panoramaweg gibt es viel Aussicht auf die Ducan-Kette und den Piz Kesch, für wenig Anstrengung. Denn die meisten Höhenmeter bewältigt man mit der Sesselbahn von Bergün nach Darlux.

Auf diesem Panoramaweg gibt es viel Aussicht – unter anderem auf die Ducan-Kette und den Piz Kesch – für wenig Anstrengung. Denn die meisten Höhenmeter bewältigt man mit der Sesselbahn von Bergün nach Darlux. Ab der Bergstation steigt der Höhenweg nur noch leicht an, bevor er mehrheitlich geradeaus und zum Schluss abwärts führt. Vom Zielort, dem Weiler Chants, geht es mit dem Bus Alpin zurück nach Bergün.

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Wander*innen, die auf Genuss statt Leistung setzen
  • Die beste Zeit, um diesen Tipp zu erleben: im Sommer oder Anfang Herbst
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: eine Einkehr im Bergasthaus Piz Kesch in Chants

Marco Hartmann liebt den Sonnenaufgang in den Bergen und ist bei Graubünden Ferien dafür zuständig, die Region in Bildern und Videos von ihrer schönsten Seite zu zeigen.

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Biketour «Best of Disentis Sedrun»

Tipp von Marc. Biketour «Best of Disentis Sedrun»

Die Ferienregion Disentis Sedrun ist unter Biker*innen immer noch ein Geheimtipp. Wer sie entdecken will, setzt am besten auf die Tour «Best of Disentis Sedrun». 

Die Ferienregion Disentis Sedrun ist unter Biker*innen immer noch ein Geheimtipp. Wer sie entdecken will, setzt am besten auf die Tour «Best of Disentis Sedrun». Sie vereint – wie der Name besagt – das Beste der Region: flowige Abfahrten, knackige Aufstiege und grossartige Landschaften, wie zum Beispiel die Val Curnera. Damit es nicht zu streng wird, werden viele Höhenmeter mit den Bergbahnen und der Rhätischen Bahn bewältigt.

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: fortgeschrittenen Mountainbiker*innen
  • Wann kann man diesen Tipp erleben: von Juli bis Oktober
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: eine Pause in der Snackbar la Barraca bei der Bergstation Cuolm da Vi

Marc Woodtli fährt regelmässig mit dem E-Mountainbike 30 Kilometer zur Arbeit. Für Graubünden Ferien entwickelt er neue Angebote, wie zum Beispiel Regenbiken.

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Biketour durchs Welschtobel

Tipp von Martin. Biketour durchs Welschtobel

Die Furcletta-Tour von Arosa nach Lenzerheide ist eine der schönsten Biketouren im Alpenraum. Das Filetstück kommt zum Schluss: Die Abfahrt vom Furcletta-Pass durchs Welschtobel nach Arosa.

Die Furcletta-Tour von Arosa nach Lenzerheide und zurück ist eine der schönsten Biketouren im Alpenraum. Das Filetstück kommt zum Schluss: Die 15 Kilometer lange Abfahrt vom Furcletta-Pass durchs Welschtobel nach Arosa. Der flowige und schier endlose Trail ist ein Traum. Zudem leben in diesem Tal aufgrund seiner Abgeschiedenheit viele Wildtiere und die Landschaft ist einfach sensationell.

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Bio-Biker*innen mit guter Kondition und E-Biker*innen mit guter Technik
  • Wann kann man diesen Tipp erleben: von Juni bis Oktober
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: einen Zwischenhalt im Bergbeizli Ochsenalp, um die Energiespeicher wieder zu füllen

Martin Vincenz verbringt seine Freizeit im Sommer auf Biketrails und im Winter auf Pisten und Loipen. Bei Graubünden Ferien ist er der Chef und dafür zuständig, die Organisation in die richtige Richtung zu steuern.

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E-Bike-Kulinarik-Tour

Tipp von Mik. E-Bike-Kulinarik-Tour

Strampelnd von Gericht zu Gericht – auf dieser Kulinarik-Tour fährt man mit dem E-Bike für jeden Gang des mehrteiligen Menüs in ein anderes Restaurant und lernt so die Bündner Herrschaft kennen. 

Strampelnd von Gericht zu Gericht – auf dieser Kulinarik-Tour fährt man mit dem E-Bike für jeden Gang des mehrteiligen Menüs in ein anderes Restaurant und lernt so die Bündner Herrschaft kennen. Ab Bad Ragaz geht es entlang des Rheins und durch Weinberge in die Dörfer Fläsch, Maienfeld, Jenins und Malans. Besonders schön ist die Tour im Herbst, wenn die Blätter der Reben golden leuchten.

  • Wem wird dieser Tipp gefallen: Genussmenschen, die gerne Velo fahren, und Velofahrer*innen, die gerne geniessen
  • Die beste Zeit, um diesen Tipp zu erleben: September und Oktober
  • Auf keinen Fall verpassen sollte man: beim ObrechtOmat in Jenins sich als Souvenir eine Flasche Wein aus dem Automaten zu lassen

Mik Häfliger zügelte für seinen Job von der Stadt Bern ins Prättigauer Dorf Fideris. Bei Graubünden Ferien ist er dafür zuständig, dass durch Innovationen die Zukunft zur Zukunft wird.

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Eine Familie geniesst einen Brunch im Seecafe Davos Munts

Weitere Tipps unserer Mitarbeitenden

An erholsamem Schlaf und leckerem Essen darf es in den Ferien keinesfalls mangeln. Deshalb verraten Ihnen die Graubünden-Ferien-Mitarbeitenden ihre ganz persönlichen Unterkunfts- und Kulinariktipps.