Walserweg Safiental

Mittel
34 km
12:00 h
2500 Hm
1700 Hm
Tenna im Safiental
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Tenna
Von Versam bis weit ins Safiental hinein erleben Sie die Schönheit und Vielfalt einer Natur- und Kulturlandschaft. Sie nähern sich Schritt für Schritt der Ruhe und der Abgeschiedenheit und tauchen in die Walserkultur von einst und heute ein.
Technik /6
Kondition 4/6
Höchster Punkt   m
Tiefster Punkt   m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Versam
Ziel
Safien (Turrahus)
Koordinaten
46.794279951561, 9.3331513113495

Details

Beschreibung

5 Tipps auf dem Walserweg Safiental

  • Aussichtsplattform Islabord bei Versam: Spektakulärer Blick in die einzigartige Rheinschlucht mit ihren bis zu 300 m hohen Felswänden.
  • Kirche Tenna: Die wunderschön restaurierten Fresken aus dem späten Mittelalter erzählen den Passionszyklus und sind von nationaler Bedeutung. Es lohnt sich auch ein Blick auf die schön verzierte Holzdecke zu werfen.
  • Spensa - Selbstbedienungslädeli: Die Spensa - Safier Wort für Speisekammer aus der Vorkühlschrankzeit - ist immer gut gefüllt mit Produkten aus dem Safiental.
  • Camaner Hütten: Die Alpgebäude - Hütte, Stupli und Stall - stehen wie auf einer Schnur aufgereit auf einer Höhe von ca. 2'000 m ü. M. und sind Zeitzeugen der früher vorherrschenden Landwirtschaft. Jede Familie hatte auf den Hütten ihre Einzelsennerei, wo Käse und Butter hergestellt wurde.
  • Ausstellungsstall Safier Ställe: Der Ausstellungsstall in Turra (bei der Postautohaltestelle) zeigt auf eindrückliche Weise die Bedeutung der Safier Ställe für die Kulturlandschaft sowie deren Bauweise und Nutzung.

Auf alten Kirch- Tal- und Höhenwegen lernen Sie eine der ursprünglichsten Bergregionen Graubündens kennen. Sie wandern dem Bach entlang, streifen durch Weiler, Dörfer, Wälder und über Alpwiesen. Dabei nehmen Sie die Safier Siedlungslandschaft wahr mit ihren Wohnhäusern, Ställen, Heuscheunen und Alphütten. Die typischen Walser Streusiedlungen gehören zu den charakteristischen Merkmalen der Region und prägen ihr Bild. Hohe Bergzüge schliessen das Safiental im Süden, Osten und Westen ab. Die Pässe, die schon in alten Zeiten darüber führten, sind auch heute nur zu Fuss passierbar. Erst die Eröffnung der Fahrstrasse Ende des 19. Jahrhunderts öffnete das Tal Richtung Norden.

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