Event Chur

TELL von Joachim B. Schmidt

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Ein bildgewaltiges Erzähltheater von René Schnoz

Beschreibung

Datum
01.11.2024 von 20:00 bis 21:20 Uhr
02.11.2024 von 20:00 bis 21:20 Uhr
Preis
Einzeleintritt Fr. 35.–
Ermässigung Mitglieder Fr. 10.–
Einzeleintritt StudentInnen bis 25 Jahre
IV BezügerInnen / Kulturlegi / Theaterschaffende Fr. 15.–
Kinder / Jugendliche bis 20 Jahre Fr. 10.–
Erwachsene bei Kindervorstellungen (Familientheater) Fr. 20.–
Ort
Klibühni, Das Theater

Warum bloss noch einen Wilhelm Tell – und warum muss der auf die Bühne? Weil Schmidts «Tell» nicht nur in die Figuren hinein-, sondern geradezu aus ihnen herausschaut! Wilhelm, Walter, Gertrud, Gessler, Harras: Sie alle erzählen aus ihrer Perspektive jene Episode ihres Lebens, welche die Schweiz nun seit 800 Jahren beschäftigt. Das ist so unmittelbar und stark, dass man mit jeder Figur mitfiebert und sympathisiert. Sogar Gessler – wenn der feinfühlige Habsburger es im föhngeplagten Urnerland mit seinen grobschlächtigen Freiheitstrychlern nur schwer aushält, dann fühlen wir mit. Wie das Ganze umsetzen? Mit starken, gezeichneten Bildern, mit 3-D-mummenschanzendem Schattenspiel, mit Urner und Habsburger Stimmen, mit grossen Innerschweizer Masken, mit nicht tanzenden Tänzerinnen und Tänzern, mit epochenübergreifender Musik!


Mit: Angela Collenberg, Riikka Lässer, Ivo Bärtsch, Thomas Beck

Stimmen: Ivana Martinovic, Anita Schenardi, Jordana Bär, Thesi Sommer, Tim Hedinger, Walter Sigi Arnold, Rolf Sommer, Hanspeter Müller-Drossaart, Christoph Rath, Josef Mohamed, Martin Ostermeier, Franziska Peterlik

Regie & Theaterfassung: René Schnoz

Bühne & Zeichnungen: Angela Wüst

Musik: Andi Schnoz

Masken: Hugo Stadelmann, Sandra Stadelmann

Kostüme & Requisiten: Marlis Roth

Produktion: Die Kollaborateure/ Klibühni, Das Theater

Produzentin: Iris Peng



Stimmen zur Aufführung:


‚Bereichert durch die sich wundersam stetig erneuernde Live-Malerei von Wüst werden im Zusammenspiel mit allen Beteiligten Bilder erschaffen, die dem Publikum noch lange in Erinnerung bleiben dürften. Standing Ovations!‘ Carsten Michels, Südostschweiz


‚Es war fantastisch – unbedingt hingehen!‘ Christian Ruch, Journalist Südostschweiz


‚Eine sehenswerte Aufführung‘ Andreas Klaeui, SRF 2 Kultur


‚Wir waren restlos begeistert!‘ Magdalena Stotter, Diogenes Verlag Zürich


‚Berührend, greifbar, heftig, poetisch, menschlich, urig, humorvoll, fein, hintersinnig, grausam, einfach sehr gut!‘ Maria Riccarda Wesseling, Sopranistin

Veranstaltungsort

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