Angebot

Elektro-Motorrad-Tour ruta cumpleta

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Kultur, Natur & ein Hauch Italianità: Per Elektro-Motorrad erleben

Beschreibung

Sie wollen die ganze Vielfalt Graubündens entdecken? Dann begeben Sie sich auf eine faszinierende Rundreise durch die alpine Erlebniswelt mit dem Elektromotorrad. Die 450 Kilometer lange Tour führt Sie zu den Höhepunkten in Graubünden sowie dem Tessin. Tradition, Kultur, Natur und ein Hauch Italianità: Das erleben Sie auf einer siebentägigen Rundreise entlang des Alpine Circle in Graubünden. An einem Tag wandert man durch den wilden Nationalpark, am anderen Tag blickt man auf fast 3000 m ü. M. auf die beeindruckende Gletscherwelt und auf vielen, schönen Kurven schlägt das Motoradfahrerherz höher!

Tag 1: Maienfeld

Erster Halt: Das Heididorf in Maienfeld, die Heimat der berühmten Romanfigur Heidi. Hier werden Besucher von Ziegengemecker und Hühnergegacker empfangen. Bei einem Spaziergang von Hütte zu Hütte erhält man Einblick in Heidis Welt. Anschliessend kann man in der Tamina Therme in Bad Ragaz im 36,5 Grad warmen Thermalwasser entspannen.

Tag 2: Maienfeld–Zernez

Über den Flüelapass geht es – nach einer kurzen Pause im Hospiz auf der Passhöhe – ins Unterengadin. Im schmucken Engadiner Bergdorf Susch liegt das Muzeum Susch, das moderne Kunst zeigt, die sich mit dem Engadin auseinandersetzen. Wer für die Nationalparkwanderung am nächsten Tag gerüstet sein will, lernt im Nationalparkzentrum in Zernez die Tiere und Pflanzen des Naturschutzgebiets kennen.

Tag 3: Zernez

Die Val Trupchun im Schweizerischen Nationalpark ist ein Eldorado für Tierbeobachter. Ob Steinbock, Rothirsche, Gämse, Murmeltiere oder Bartgeier – im idyllischen Seitental stehen die Chancen am besten, die «Big 5» der Alpen zu sehen. Die vierstündige Rundwanderung in die Val Trupchun mit Start und Ziel in S-chanf führt durch Mischwälder, über Brücken und an zwei Rastplätzen vorbei.

Tag 4: Zernez–Bergün

Der Ausflugsberg Diavolezza bei Pontresina besticht mit seiner Aussicht auf das Berninamassiv. Teil davon: der Piz Bernina, der einzige Viertausender in Graubünden. Über den Albulapass – einer der schönsten Alpenpässe Europas – geht es weiter nach Bergün, wo Besucher im Bahnmuseum Spannendes über die Bündner Bahngeschichte erfahren.

Tag 5: Bergün–Bellinzona

Ein Dorf weiter, in Filisur, folgt mit dem Landwasserviadukt der nächste Höhepunkt. Drei Aussichtsplattformen bieten beste Sicht auf das imposante Bauwerk der Rhätischen Bahn. Über den San-Bernardino-Pass erreicht man den Süden Graubündens. Mitten in der ungezähmten Misoxer Landschaft: 50 Grotti im Bergdorf Cama. In dreien kann man sich vor der Weiterreise nach Bellinzona mit ausgezeichneter Hausmannskost stärken.

Tag 6: Bellinzona–Flims

In den Festungen von Bellinzona mit ihren zinnbewehrten Mauern, Türmen und riesigen Toren tauchen Besucher in die Ritterzeit ein. Spektakulär ist auch die anschliessende Fahrt über den Gotthardpass und die abenteuerliche Tremola an der Südflanke. Zurück in Graubünden erwartet einen in Laax der längste Baumwipfelpfad der Welt.

Tag 7: Heimreise (oder Verlängerung)

Vor der Heimreise noch einmal Panorama vom Feinsten geniessen: Das kann man auf der Aussichtsplattform «Il Spir» in Flims. Von hier aus hat man einen Panorama-Blick auf die Rheinschlucht – eine der spektakulärsten Landschaften in Graubünden. Von Flims Waldhaus führt eine gut zweistündige Wanderung zu «Il Spir» und zurück.

Preis

Gültigkeit

CHF 1030
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Verantwortlich für diesen Inhalt: Graubünden Ferien.