Event Flims Laax Falera

Origin - Origine - Herkunft

Origin - Origine - Herkunft (gdl_865164079_image)
Konzertprojekt 2025 der Brass Band Cazis. Eine musikalische Reise durch den Kanton Graubünden mit Werken u.a. von von Stephan Jaeggi, Tumasch Dolf, Flavio Bundi, Nuot Vonmoos, Benedikt Dolf.

Beschreibung

Datum
18.05.2025 um 17:00 Uhr
Preis
CHF 25.- / CHF 10.- (Ermässigung bis 16 Jahre). Kinder unter 12 Jahren gratis.
Ort
la fermata – cultura falera

Die regionale Brass Band Cazis setzt sich aus Mitgliedern aller drei Sprachregionen Graubündens zusammen. Hinzu kommt, dass der Dirigent Robin Bartholini aus der Romandie stammt und somit aktuell sogar alle vier Landessprachen der Schweiz in der Band vertreten sind. Dieser spezielle Umstand war Ausgangspunkt für die Idee zum diesjährigen Konzertprojekt «Origin Origine Herkunft». Es widerspiegelt die heimischen Wurzeln der Musikantinnen und Musikanten der Brass Band Cazis und präsentiert gleichzeitig einen Querschnitt durch das reichhaltige musikalische Erbe ihres Heimatkantons.

Als roter Faden dient das Volkslied «A Trun sut igl ischi», welches guten Gewissens als inoffizielle Hymne Graubündens bezeichnet werden kann. Die bekannte Melodie erklingt im Verlauf des Konzertprogramms immer wieder in verschiedenen Variationen, dies auch in Anlehnung an die diesjährigen Feierlichkeiten zum 600-Jahr-Jubiläum der «Ligia Grischa» sowie zum 500-Jahr-Jubiläum des «Freistaat Drei Bünde», welches 2024 mit diversen Festlichkeiten im ganzen Kanton begangen wurde.

Die Brass Band Cazis greift aber nicht nur auf bereits bestehende Arrangements zurück, sondern präsentiert auch fünf neue Bearbeitungen von Werken von Bündner Komponisten. Darunter sind «La patria» und «Il cumün in silenzi» von Tumasch Dolf, arrangiert vom Dirigenten Robin Bartholini.

Im Kontrast dazu steht das Originalwerk «Of Men and Mountains» von Edward Gregson. Die sinfonische Tondichtung entstand anlässlich einer Zugreise des Komponisten quer durch Kanada und die Rocky Mountains und beschreibt die Erhabenheit der Natur und Zerbrechlichkeit der Menschheit. Der Bau dieser imposanten Eisenbahn, mitten durch ehrfurchtgebietende Schluchten und hohe Berggipfel, versinnbildlicht beispielhaft den ewigen Kampf zwischen Mensch und Natur. Eine Thematik also, wie sie nicht besser zu Graubünden passen könnte.

Informationen

Anhang

Veranstaltungsort

la fermata – cultura falera

Via Principala 45 c, 7153 Falera

Verantwortlich für diesen Inhalt: Guidle.

Guidle Logo

Diese Webseite verwendet Inhalte von Guidle.