Diese Angebote und Restaurants verbinden die abwechslungsreiche Küche Graubündens – von bodenständig bis kulinarisch raffiniert – mit Erlebnissen, die mehr als nur den Gaumen erfreuen.
In seiner alten Alphütte in Brigels – sie wurde vom Berg ins Dorf transportiert – erzählt Julian Cathomas Gästen von den einstigen Traditionen der Region. Dazu serviert er ein einfaches Menü.
In seiner alten Alphütte in Brigels – sie wurde vom Berg ins Dorf transportiert – erzählt Julian Cathomas Gästen von den einstigen Traditionen der Region und zeigt Gebrauchsgegenstände von damals: von antiken Babybadewannen bis zu jahrhundertealten Mausefallen. Als Begleitung zu seinen Geschichten serviert er ein einfaches Menü. Dieses kocht er wie anno dazumal; über dem Holzfeuer.
Die höchstgelegene Kochschule der Schweiz. Chasa da Fö
Auf der Alp Laret wird in der «Chasa da Fö» nicht nur auf vielen Metern über Meer, sondern auch auf hohem Niveau gekocht. Auf dem holzbefeuerten Herd lernen Gäste von den Küchenprofis.
Auf der Alp Laret oberhalb von Ftan wird in der «Chasa da Fö» nicht nur auf vielen Metern über Meer – 2200 um genau zu sein –, sondern auch auf hohem Niveau gekocht. Auf dem holzbefeuerten Herd lernen Gäste von den Küchenprofis des Hotels Paradies in Ftan, wie man Gnocchi mit wildem Thymian oder Wachteln aus dem Alpenheu zubereitet. Die Kochkursteilnehmer erwartet ein uriger und genussreicher Abend.
Im «Misterius» in Pragg-Jenaz müssen Gäste sich das Essen mit ihrem Grips und Geschick verdienen. So muss vor jedem Gang ein Code gekackt werden.
Im «Misterius» in Pragg-Jenaz müssen Gäste sich das Essen mit ihrem Grips und Geschick verdienen. Ein erstes Rätsel gilt es zu lösen, um den Tisch, der mit einem Strick an der Decke hängt, herunterzulassen. Und das ist erst der Anfang: Vor jedem Gang muss ein weiterer Code geknackt werden. Die Lösungen herauszufinden, lohnt sich: Zubereitet werden die Gerichte von der mit 14-Gault-Millau-Punkten ausgezeichneten Küche des Landgasthofs Sommerfeld.
Schlemmen bei Bäuerinnen und Landfrauen zuhause. Swiss Tavolata
Swiss Tavolata bietet einmalige Einblicke ins Schweizer Landleben. Denn die Gastgeberinnen – Landfrauen und Bäuerinnen – bewirten ihre Gäste bei sich zuhause; sei es in der Küche oder im Wohnzimmer.
Swiss Tavolata bietet einmalige Einblicke ins Schweizer Landleben. Denn die Gastgeberinnen – Landfrauen und Bäuerinnen – bewirten ihre Gäste bei sich zuhause; sei es in der Küche, im Wohnzimmer oder Stall. Serviert werden viergängige Menüs mit Gerichten deren Zutaten grösstenteils vom eigenen Betrieb stammen.
Das Fonduestübli in der Seilbahnkabine. Gondolezza
In der «Gondolezza» geniessen Gäste Fondue und Raclette in einer ausrangierten Diavolezza-Seilbahnkabine. Die Käsemischung wird in der nahegelegenen Sennerei Pontresina produziert.
In der «Gondolezza» geniessen Gäste Fondue und Raclette in einer ausrangierten Diavolezza-Seilbahnkabine. Gourmets tunken ihr Brot in einer Mischung aus Käse, Trüffel und Champagner, Neugierige kosten das Fondue mit lokalem Palü-Bier und wer’s scharf mag, bestellt den Käsetopf, der nach dem Teufel benannt ist. Die Basis der Fondue-Variationen, die Käsemischung, wird ohne Konservierungsstoffe in der nahegelegenen Sennerei Pontresina produziert.
Wer das aifach in Arosa besucht, fühlt sich wie bei Freunden zuhause. Im stilvollen Restaurant mit lockerer Atmosphäre gibt ein 4-Gang-Überraschungsmenü von hoher Kochkunst.
Wer das aifach in Arosa besucht, fühlt sich wie bei Freunden zuhause. Im stilvollen Restaurant mit lockerer Atmosphäre gibt es keine Speisekarte, dafür ein 4-Gang-Überraschungsmenü von hoher Kochkunst. Alles unkompliziert und «aifach», aber dennoch – oder gerade darum – ein tolles Gastronomieerlebnis.