Von den Fans gewählt.

Die 10 schönsten Bergdörfer

Tschiertschen
Tschiertschen
Von A wie Andeer bis Z wie Zuoz – in unserer Region gibt es unzählige charmante Dörfer. Für die Wahl der schönsten Bergdörfer Graubündens haben über 15'000 Personen ihre Stimme abgegeben. Das sind die Sieger:
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Tschiertschen

Platz 1. Tschiertschen

Auch wenn Tschiertschen nur einen Katzensprung von Chur entfernt ist, wähnt man sich hier in einer anderen Welt. Für die Augen gibt’s den Ausblick ins Schanfigg und für die Nase die frische Bergluft.

Auch wenn Tschiertschen nur einen Katzensprung von Chur entfernt ist, wähnt man sich hier in einer anderen Welt. Im Bergdorf mit 200 Einwohnern kennt jeder jeden und die Gassen sind gesäumt von sonnenverbrannten mit Sprüchen geschmückten Holzhäusern. Für die Augen gibt’s den Ausblick ins Schanfigg, für die Nase die frische Bergluft und für den Gaumen die Trockenfleisch-Spezialitäten des Alpenhirts.

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Blick auf Brigels in der Surselva (Foto: © Graubünden Ferien / Marco Hartmann)

Platz 2. Brigels

Das Bergdorf Brigels liegt auf einem sonnenverwöhnten Hochplateau. Dank seinen sanften, offenen Hängen, dem alten Dorfkern und dem modernen Pradas Resort ist es ein idealer Ferienort für Familien. 

Das Bergdorf Brigels liegt auf einem sonnenverwöhnten Hochplateau auf 1289 m ü. M. Seine sanften, offenen Hänge, die Überschaubarkeit des alten Dorfkerns und das moderne auf kleine Gäste ausgerichtete Pradas Resort machen es zu einem idealen Ferienort für Familien. Im Sommer locken Wanderwege – zum Beispiel ins Hochtal Frisal oder zur modernen Bifertenhütte –, der Badesee und der Golfplatz.

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Soglio

Platz 3. Soglio

«Die Schwelle zum Paradies» – so beschrieb der Maler Giovanni Segantini das Dorf, das über dem Südtal Bergell thront. Schlendert man durch die Gassen, fühlt man sich in eine frühere Zeit versetzt.

«Die Schwelle zum Paradies» – so beschrieb der Maler Giovanni Segantini das Dorf, das hoch über dem Südtal Bergell thront. Schlendert man durch seine verwinkelten Gassen, fühlt man sich in eine frühere Zeit versetzt. Ein Hauch Vergangenheit weht auch durch das Hotel Palazzo Salis am Dorfplatz. Es befindet sich in einem Patrizierhaus, das 1630 errichtet wurde und seit Ende des 19. Jahrhunderts als Hotel geführt wird.

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Blick auf das Bergdorf Bergün (Foto: © Graubünden Ferien / Marco Hartmann)

Platz 4. Bergün

Bergün ist das Tor zur Albula- und Berninalinie der Rhätischen Bahn. Das Bergdorf bietet aber noch mehr, wie die mit Sgraffiti verzierten Engadiner Häuser oder das Jugendstil-Hotel Kurhaus Bergün.

Bergün ist das Tor zur Albula- und Berninalinie der Rhätischen Bahn, einem bahntechnischen Meisterwerk, das nicht umsonst den Titel UNESCO-Welterbe trägt. Wer das Bergdorf aber nur im Zug passiert, verpasst das Beste: Zum Beispiel die massiven mit filigranen Sgraffiti verzierten Engadiner Häuser, das zauberhafte Jugendstil-Hotel Kurhaus Bergün oder der nahegelegene tiefblaue Palpuognasee.

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Bergdorf Vals im Sommer

Platz 5. Vals

Weit hinten im Valsertal liegt umgeben von hohen Gipfeln Vals. Sein Ortsbild ist geprägt von Häusern mit Schindeln aus Stein, die Landschaft rundherum gezeichnet von den Kräften des Wassers.

Weit hinten im Valsertal, einem Seitental der Surselva, liegt umgeben von hohen Gipfeln das Bergdorf Vals. Sein Ortsbild ist geprägt von Häusern mit Schindeln aus Stein, die Landschaft rundherum gezeichnet von den Kräften des Wassers. In Kontakt mit beidem – Stein und Wasser – kommt man in der 7132 Therme des Schweizer Architekten Peter Zumthor, einem Bau von zeitloser Qualität und schlichter Eleganz.

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Blick auf das bekannte Dorf Guarda im Unterengadin (Foto: © Graubünden Ferien / Marco Hartmann)

Platz 6. Guarda

Guarda ist ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch – und ausnahmsweise ist dies wortwörtlich gemeint. Seine typischen Engadiner Häuser inspirierten die Verfasser des Schweizer Kinderbuchs Schellen-Ursli.

Guarda ist ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch – und ausnahmsweise ist dies wortwörtlich gemeint. Seine typischen Engadiner Häuser inspirierten Selina Chönz und Alois Carigiet, die Autorin und den Illustrator des bekannten Schweizer Kinderbuchs Schellen-Ursli. Eine wichtige Rolle in dieser Geschichte spielt der Engadiner Brauch zur Vertreibung des Winters, der Chalandamarz. Guarda ist bis heute einer der schönsten Orte, um diesen zu erleben.

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Das Dorf Viano im Valposchiavo

Platz 7. Viano

Der kleine Weiler Viano in der Valposchiavo liegt etwas versteckt oberhalb von Brusio. Wer zu Fuss unterwegs ist, entdeckt in Viano und Umgebung alte Schmugglerpfade und Saumwege.

Viano in der Valposchiavo kennen selbst viele Bündnerinnen und Bündner nicht. Kein Wunder, liegt der kleine Weiler doch etwas versteckt oberhalb von Brusio, wo der Bernina Express im berühmten Kreisviadukt «Karussell» fährt. Wer zu Fuss unterwegs ist, entdeckt in Viano und Umgebung alte Schmugglerpfade und Saumwege, die von der bewegten Geschichte der Region zeugen.

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Sertig

Platz 8. Sertig Dörfli

Das Walserdörflein Sertig ist von seiner Lage in einem Davoser Seitental und von der Tradition geprägt. Die prächtigen Walserhäuser und der donnernde Wasserfall machen Sertig Dörfli unverwechselbar.

Das Walserdörflein Sertig ist gleichermassen von seiner Lage in einem Davoser Seitental und von der Tradition geprägt. Im über 300 Jahre alten weissen Bergkirchlein mit dem markant-spitzen Turm werden gerne Feiern und Erntedankfeste veranstaltet. Die prächtigen Walserhäuser und der donnernde Wasserfall machen Sertig Dörfli unverwechselbar.

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Dorfplatz von Zuoz

Platz 9. Zuoz

Das Café Badilatti, höchstgelegene Kaffeerösterei Europas, ist nur ein Höhepunkt, den es in Zuoz zu entdecken gibt. Engadinerhäuser reihen sich an traditionelle Restaurants und Hotels.

Das Café Badilatti, höchstgelegene Kaffeerösterei Europas, ist nur ein Höhepunkt, den es beim Spaziergang durch Zuoz zu entdecken gibt. Engadinerhäuser reihen sich an traditionelle Restaurants und Hotels. Auf einer Entdeckungstour staunt der Besucher über die Sgraffito-Verzierungen an den Fassaden und die geheimnisvollen Dorfgassen, in denen sich Galeriebesitzer und Kunstinteressierte treffen.

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Poschiavo

Platz 10. Poschiavo

Knapp 200 Quadratkilometer umfasst die Gemeinde Poschiavo, die Wanderungen im Naturschutzgebiet Val di Campo ebenso ermöglicht wie lehrreiche und faszinierende Ortstouren entlang der Patrizierhäuser.

Knapp 200 Quadratkilometer umfasst die Gemeinde Poschiavo, die ausdehnte Wanderungen im Naturschutzgebiet Val di Campo ebenso ermöglicht wie lehrreiche und faszinierende Ortstouren durchs von Emigranten aufgebaute «Spaniolenviertel» mit seinen prachtvollen Villen und entlang der Patrizierhäuser aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Auf der zentralen Plazza da Cumün entdecken Kulturinteressierte die spätgotische Stiftskirche San Vittore und die barocke Kirche La Presentazione di Santa Maria.

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